1999/00

28 Meter von der Sonne zum Pluto

UNTERRICHTSFÄCHER

     Physik, Biologie und Umweltkunde

PROJEKTRGRUPPE

     6 A

LEITUNG

     Prof. Ingrid Ninaus

     Prof. Wolf Kunnert

Im 3. Stock unserer Schule sind als Folge eines PH-Projektes der 6A-Klasse ein maßstabgetreues Modell von unserem Sonnensystem und eine Zusammenstellung über Meteoriten entstanden. 

Neben den von den Schülern gestalteten Planeten und einem Sonnenausschnitt findet man Daten, Informationen über die  griechische Mythologie sowie Fotos unserer nächsten Heimat im Kosmos.

Besuch von Sternwarte und Planetarium Königsleiten

In der Vitrine mit der Zusammenstellung über Meteoriten befinden sich 2 Leihgaben, die uns das Naturhistorische Museum Wien / Abteilung Mineralogie zur Verfügung gestellt hat. Wir danken in diesem Zusammenhang auch Herrn Prof. Eberhard Stüber (Haus der Natur Salzburg) und Frau Prof. Kirchner (Mineralogisches Institut der Universität Salzburg) für ihre Hilfe. 

Dir. Prof. Wolf Kunnert

  

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1999/00

Pendel

UNTERRICHTSFACH

     Bildnerische Erziehung

PROJEKTRGRUPPE

     SchülerInnen der 6. und 7. Klassen

LEITUNG

     Mag. Imre Karacsonyi

Konzeption, Entwurf und Ausführung: Mag. Imre Karacsonyi Metallarbeiten: Fa. Stadler, MittersillBemalung: Schüler der 6. und 7. Klassen

"Es ist wichtig, die Anfangsenergie sinnvoll zu verwenden, eigene Wege zu suchen und selbst zu gestalten, ohne neue Kraftzufuhr von außen zu erwarten. Die Zeit ist beschränkt und daher sollte man sie optimal nützen. Es liegt bei unserer Einstellung und unserem Verstand und Fleiß, wie wir mit diesen gegebenen Chancen umgehen."Mag. Imre Karacsonyi

  

Technische Beschreibung

Das Pendel ist gefertigt aus hochglanzpoliertem Messing mit 2 Aufhängepunkten und 4 Gelenken, die die Bewegungsfreiheit ermöglichen.Das Holzgerüst ist 270cm hoch, unten ist eine gewölbte Hartfaserplatte (200 x 130 cm) parallel zur Bahn des Pendelausschlags montiert.Zwischen Anstoß und Stillstand liegen etwa 30 Minuten.   

Ein bisschen Physik

Pendelschwingungen sind harmonische Schwingungen, deren graphische Darstellung durch Sinusfunktionen gegeben ist.

Charakteristische Größen sind:Frequenz:  Anzahl der Schwingungen pro SekundeAmplitude: Größte Auslenkung

Überlagert man harmonische Schwingungen, deren Ausbreitungsrichtungen aufeinander senkrecht stehen und deren Frequenzverhältnis durch eine rationale Zahl gegeben ist, so entstehen Figuren nach Lissajous.

   

Gedanken von Schülern

Seit der Installierung ist das Pendel ständig durch Schülerhand in Bewegung – auch in den Pausen.

"Ich könnte vor diesem Pendel stundenlang sitzen und es beobachten. Es wäre auch zum Lernen gut geeignet, denn man könnte sich gut konzentrieren."

"Es ist einfach faszinierend, abwechslungsreich und ändert oft seine Schwinggröße und Richtung, wechselt von einer Seite auf die andere bis zum Stillstand."

"Es ist ästhetisch ....... entspannt Körper und Seele."

"Es hat den richtigen Platz gefunden in der Schule, wenn man die Bewegungen sieht, kann man einfach abschalten."

"Da es mehrere Gelenke besitzt, hat das Pendel eine gewisse „Freiheit", und mit dieser Freiheit fühle ich mich am meisten verbunden. Es ist wichtig und schön, frei zu sein, tun und lassen zu können, was man will.""Man könnte sagen: „Pendel des Lebens". Das Pendel beschreibt eine Ellipse, einmal in die eine, einmal in die andere diagonale Richtung. Wenn die Ellipse ganz klein wird, rafft das Pendel die ganze Kraft zusammen, um seine letzte Bahn zu ziehen, bevor seine Kraft erlöscht, und wartet darauf, dass jemand es erneut in Bewegung setzt."

   Experimente im BE - Unterricht

Pendel und Computer als Hilfsmittel für kreative Bildgestaltung

Idee: Prof. Imre KaracsonyiGestaltung: Michael Huber (6B)

Prof. Imre KaracsonyiProf. Ingrid Ninaus

  

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1999/00

M A T U R A B A L L

    

Die Maturantinnen und Maturanten

Polonaise

Polonaise

   

Begrüßung durch Dir. Wolf Kunnert

  

Die Bürgermeister von Hollersbach, Uttendorf und Mittersill (v.l.n.r.) als Ehrengäste

Prof. Gerhard Hartinger

  

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1999/00

K U L T U R F A H R T   I N   D I E   S T E I E R M A R K

 

16. bis 17. Juni

  

Unterhaltung, Bildung und geselliges Beisammensein kennzeichneten unseren "Betriebsausflug", der uns am 16./17. Juni in die Steiermark an den Beginn der steierischen Eisenstraße führte.

Samstag lernten wir im Leobener Kunsthaus Perus versunkene Kulturen kennen, die von Reliefnachbildungen über sehenswerte Keramikgefäße bis zu Schmuck und Haushaltsgeräten reichten. In einer anschaulichen Führung erfuhren wir Interessantes über Leben und Bestattungskultur im alten Peru.

Mit dem größten Taxi der Welt auf die größte von Menschenhand geschaffene Pyramide der Welt, den steirischen Erzberg, waren 12 LehrerInnen mit Familien am Sonnntag, dem 17. Juni unterwegs. Seit Beginn des Erzabbaus 712 n.Chr. wurden 228 Mio. Tonnen Erz abgebaut. Heute ist der Erzberg 1540 m hoch und hat 42 Stufen, von denen die oberen 14 bereits ausgeerzt sind. Mit einem umgebauten 860 PS - starken Schwerlastkraftwagen, dem "Hauly", erlebten wir eine 17 km lange Abenteuerfahrt über die Etagen des Erzberges. 1,5 km in das Innere des Erzberges brachte uns ein ehemaliger Mannschaftszug, die "Katl". Beim folgenden Rundgang wurden wir Zeugen, was der Wassermann vor 1200 Jahren den Steirern angeboten hat: "Gold für 10 Jahr', Silber für 100 Jahr' oder Eisen für immerdar".

Auch der kulinarische Genuss kam nicht zu kurz: die steirische Gastftreundschaft servierte uns Portionen, die in ihrer Größe den Dimensionen des Hauly entsprachen.

Prof. Christine InnerhoferProf. Ingrid Ninaus

  

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1999/00

Känguru der Mathematik

UNTERRICHTSFACH

     Mathematik

PROJEKTRGRUPPE

     Alle Klassen

LEITUNG

     Prof. Robert Nocker

Am 16. März 2000 nahmen die 5., 6., 7. und 8.Klassen am internationalen Wettbewerb "Känguru der Mathematik 2000" teil. Sie taten dies mit etwa 1,5 Millionen anderen Schülern in etwa 25 europäischen Ländern.

Bei diesem Wettbewerb waren in 75 Minuten mathematische Probleme zu lösen. Dabei ging es in erster Linie um den Spaß am Knobeln und Tüfteln. Der Name Känguru war gewählt worden, weil der Wettbewerb einer älteren Aktion in Australien nachempfunden ist.

Nach der Auswertung wurden besonders gute Leistungen prämiert (schulintern und österreichweit).

ERGEBNISSE    

Schulsieger1.Platz2. Platz3. PlatzFEUERSINGER Stefanie   KÜPPERS JoachimLASSACHER Andrea Klassensieger 5A1.Platz2. Platz3. PlatzKÜPPERS JoachimLERCH ChristianRIEDELSPERGER RamonaKlassensieger 5B1.Platz2. Platz3. PlatzFEUERSINGER StefanieLASSACHER AndreaKAPELLER StefanKlassensieger 6A1.Platz2. Platz3. PlatzUHL PhilippREICHHOLF AngelaNINDL MiriamKlassensieger 6B1.Platz2. Platz3. PlatzHASENAUER LindaSTEINER ElkeKEUSCHNICK RamonaKlassensieger 7A1.Platz2. Platz3. PlatzFISCHER JürgenHOFER IsabellKAISER AnnaKlassensieger 7B1.Platz2. Platz3. PlatzANGERER KathrinZEMLICS SabineHOFER MichaelaKlassensieger 81.Platz2. Platz3. PlatzMAIER SimoneJÄGER IrisMARKS Robin

Prof. Robert Nocker

  

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1999/00

I N F O R M A T I O N S T A G E

    

Für Interessenten des BORG Mittersill haben wir auch heuer Anfang Dezember 3 Tage zum Kennenlernen unserer Schule organisiert.Angeboten wurde der Besuch von Unterrichtsstunden, Beratungen durch unsere Bildungsberaterin und durch Schüler selbst sowie am dritten Tag auch besondere Unterrichtsprojekte.

Musikworkshop

Unter der Leitung von Prof. Christa Elisabeth Gratz fanden sich Sänger und Musikanten zur gemeinsamen Probe.

Virtuelle Schule

Prof. Robert Nocker führte in die "virtuelle Schule".

Gesellschaft heute

Prof. Anton Seifriedsberger erarbeitete zusammen mit den Schülern mit Hilfe von Karikaturen geographisch - gesellschaftliche Inhalte.

Hexen

In Geschichte und Sozialkunde informierte Prof. Roman Oberlechner Schüler und Gäste über Hexenprozesse.

   

Chemische Versuche

Unter der Anleitung von Prof. Christine Innerhofer ging es bei denchemischen Versuchen recht bunt zu, wie Jörg und Tanja zeigen.

Biologie

Sezieren

Tradition hat bereits das Sezieren bei Prof. Elisabeth Neumeier

Mikroskopieren

Eine andere BU-Gruppe mit Prof. Wolf Kunnert drang in die Mikrowelt ein. Untersucht wurden Mikroorganismen aus den Belebungsbecken der Kläranlage Niedernsill sowie Dauerpräparate von Insekten.

Computer assisted language learning (CALL)

Prof. Peter Paul Seiwald gestaltete den Unterricht in Englisch mit CALL-Programmen.

30 Jahre BORG - Bildungsangebote

Ein Teil der Ausstellung 30 JAHRE BORG MITTERSILL ist dem Bildungsangebot der Schule gewidmet und war damit auch Teil der Informationstage für jene Jugendlichen, die sich mit dem Gedanken tragen, sich an unserer Schule anzumelden.

Rahmenprogramm

Modeschau

In Anspielung auf das 30-jährige Bestehen unserer Schule gaben Schülerinnen unter Regie der "Designerin" Prof. Susanne Kutner die Mode vor 30 Jahren, die heutige Mode und einen Ausblick auf die Mode in 30 Jahren zum Besten.

Rhythmischer Tanz

Auch der rhythmische Tanz der Schülerinnen der 5B fand großen Beifall.

Nach getaner Arbeit ...

... ist gut Semmel essen!

Prof. Gerhard Hartinger

  

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1999/00

Probleme mit Oma und Opa? - Bei uns nicht! 

UNTERRICHTSFÄCHER

     Philosophie und Psychologie, Biologie und Umweltkunde

PROJEKTRGRUPPE

     7 A

LEITUNG

     Prof. Wolf Kunnert

     Prof. Elisabeth Neumaier

     Prof. Brigitte Seifriedsberger

Natürlich ist auch bei uns nicht alles eitel Wonne und Sonnenschein, aber ein im Schuljahr 1998/99 gestartetes Projekt "Gesund alt werden", mit dem wir eingeladen wurden, uns bei den Mittersiller Gesundheitstagen zu beteiligen, zeigte uns, dass durch die räumliche Nähe von Eltern und Großeltern (ca. 50%) der Zusammenhalt in vielen Pinzgauer Familien ziemlich gut, die Kontakte häufig und zumindest die Versuche, einander zu verstehen, vorhanden sind.Bei unserer Arbeit am Projekt haben wir mit viel Schweiß und Mühe, aber auch mit Freude, Witz und - wie wir glauben - Einfallsreichtum versucht, unser Wissen um die Phänomene des Alters zu vergrößern und unser Verständnis für ältere Menschen zu vertiefen.

Unsere Aktivitäten haben wir wegen der umfangreichen Thematik aufgeteilt: Die 6A- Klasse (des Schuljahres 98/99) entwarf unter der Leitung von Dir. Kunnert das Gesamtkonzept einer Ausstellung von Plakaten, Schauwänden ...im Rahmen der Mittersiller Gesundheitstage und übernahm inhaltlich dabei den biologischen Aspekt des Alterns (Gesunde Lebensweise, Krankheiten, Vorbeugung) sowie Gedanken der Jugendlichen zum Altwerden. Die 7. Klasse (98/99) arbeitete hauptsächlich an der Herstellung einer Broschüre: Im Fach Biologie (Prof. Elisabeth. Neumaier) ging es um "Gesundes Leben -Gesundes Altern" sowie um eine Recherche zu Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten im näheren Umkreis. Im Fach Psychologie (Prof. Brigitte Seifriedsberger) wurden die psychischen Veränderungen im Alter und im Speziellen die Lern - und Merkfähigkeit untersucht. Im Wahlpflichtfach Psychologie richtete sich das Interesse auf die Darstellung der sozialen Aspekte des Alterns und auf Maßnahmen, die alten Menschen ihre Selbständigkeit und Mobilität möglichst lange erhalten können. Hauptaugenmerk wurde dabei auf die Beobachtung der konkreten Beziehungen zwischen uns Jugendlichen und der Großelterngeneration gelegt. Dabei ergaben sich (z. B. mit Hilfe von Fragebögen) einige sehr intensive Gespräche, die sicher Ansatzpunkte für weitere Kontakte und besseres Verständnis sein können. 

Die Ergebnisse aller Arbeitsgruppen wurden schließlich wie geplant bei den Mittersiller Gesundheitstagen (21.- 25. Sept. 99) in Form einer Ausstellung und einer kostenlos aufliegenden Broschüre der Öffentlichkeit vorgestellt und bildeten während der gesamten Dauer den anschaulichen Hintergrund für diverse Informationsveranstaltungen. Ermutigt durch die breite Anerkennung und das vielfältige Lob haben wir dieses Projekt auch beim Ideenwettbewerb: DIALOG DER GENERATIONEN eingereicht und erhoffen uns natürlich auch von dieser Seite eine Bestätigung unserer Arbeit.

Prof. Brigitte Seifriedsberger

  

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1999/00

Flusskrebse

UNTERRICHTSFÄCHER

     Biologie und Umweltkunde, Chemie

PROJEKTRGRUPPE

     7 B

LEITUNG

     Prof. Elisabeth Neumaier

     Prof. Christine Innerhofer

Schüler der Hauptschule Uttendorf (4b Klasse, FL Gottlieb Eder) haben nach reichlicher Auseinandersetzung mit dem Lebenselement Wasser im Bereich der Achenfurth Edelkrebse in einem festgelegten Abschnitt ausgesetzt. Die für die Beobachtung des Bestandes notwendigen Wasserproben werden von Schülern unserer Schule (7B, Prof. Christine Innerhofer) mit einem Wassertestset der Firma Merck analysiert.      Das nötige Hintergrundwissen über den Flusskrebs erhielten unsere Schüler im BU-Unterricht (Prof. Elisabeth Neumaier).

Der FlusskrebsAstacus astacus

KörperbauDer Flusskrebs hat einen langgestreckten Körper (16cm), der von einem harten Panzer geschützt wird. Dieser besteht aus Chitin, welches in das Kalk eingelagert ist. Kopf und Brust sind zu einem starren Kopfbruststück, wie bei der Kreuzspinne, verwachsen. Eine Querfurche auf dem Rückenschild lässt die beiden Abschnitte noch erkennen. Der Hinterleib ist gegliedert und beweglich. Da der Panzer nicht mitwächst, muss er von Zeit zu Zeit gewechselt werden. Durch diese Häutung ist der neue Panzer so weich, dass er sich vor Feinden, wie z.B.. Raubfische, verstecken muss, bis der Panzer des jetzt Butterkrebs genannten Flusskrebses erhärtet ist. Er hat Netz- oder Facettenaugen, die sich am Kopf, beiderseits des stachelartigen Panzervorsprungs, befinden. Das Gesichtsfeld wird durch die beweglichen Stiele, bedeutend erweitert. Die zarten, fadenförmigen Gebilde (Kiemen), die an den ersten Gliedern der Schreitbeine und der Kieferfüße entspringen, ermöglichen dem Flusskrebs das Atmen.   KrebspestDie fremden amerikanischen Krebse schleppten den Pilz Aphanomyces astaci ein, der die Krebspest verursachte, gegen den sie aber selber immun sind. Dadurch wurde das ökologische Gleichgewicht der drei einheimischen Krebsarten (Dohlenkrebs, Steinkrebs, Edelkrebs) gestört. Besonderes Augenmerk gilt dem Edelkrebs, diese Art soll in eigens vorbereitete Biotope eingeführt werden, um sie vor dem Aussterben zu bewahren.

  Wasseranalyse

Für die Flusskrebse sind folgende Parameter von entscheidender Bedeutung: pH-Wert, Ammoniumionen, Sauerstoffgehalt und Wasserhärte. Durch eine Probenanalyse in verschiedenen Jahreszeiten soll der Lebensraum für die Flusskrebsbesiedelung besser erfasst werden.

Das Ergebnis der ersten Wasseranalyse   Dezember 1999

Standort EntnahmeDatum EntnahmeDatumAnalysepH WertNitratmg/lAmmoniummg/lPhosphatmg/lSauerstoffgehaltBSB5Carbonathärte GesamthärteUttendorf1.12.992.12.997,55-10mg/l0,1mg/l07,8mg/lkeine Anal.4,9° dHStuhlfeldenGolfplatz16.12.9917.12.997bis 5mg/l0,2mg/l011,3mg/l1,55,4StuhlfeldenScheelitteich16.12.9917.12.99710mg/l007,6mg/l2,411,5

  Das Ergebnis der zweiten WasseranalyseApril 2000

Standort EntnahmeDatum Entnahme

DatumAnalyse

pHWert

Nitratmg/l

Ammoniummg/l

Phos-phatmg/l

SauerstoffgehaltBSB5

Carbonathärte

Gesamthärte

Uttendorf12.4.00

13.4.00

7,5

0

0

0

9,3

2,2

8,6

StuhlfeldenGolfplatz12.4.00

13.4.00

8

0

0,2

0

8

4,8

6,4

StuhlfeldenScheelitteich12.4.00

13.4.00

7

0

0,2

0

7,65

7

9,2

Kommentar zur zweiten Wasseranalyse (Prof. Christine Innerhofer): Es gibt kaum Veränderungen gegenüber der ersten Analyse - lediglich die Ergebnisse der Wasserhärte differieren. Der Grund liegt darin, dass die Schüler bei der ersten Wasseranalyse noch keinerlei Erfahrung im Experimentieren hatten und diese Werte daher wahrscheinlich auf Anfangsfehler zurückzuführen sind.

Das Ergebnis der dritten WasseranalyseJuni 2000

Standort EntnahmeDatum Entnahme

DatumAnalyse

pHWert

Nitratmg/l

Ammoniummg/l

Phos-phatmg/l

SauerstoffgehaltBSB5

Carbonathärte

Gesamthärte

Uttendorf19.6.00

20.6.00

7,5

15

0

0,25

8

6,9

8,2

StuhlfeldenGolfplatz19.6.00

20.6.00

7

25

0

0,25

4,1

5,9

6,4

StuhlfeldenScheelitteich19.6.00

20.6.00

7,5

25

0

0,25

6,2

7,2

7,6

Prof. Christine Innerhofer

  

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F A R B I G E   I M P R E S S I O N E N 

PROJEKTDOKUMENTATION

PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN

EINSATZBEISPIELE

   

PROJEKTDOKUMENTATION

Thema

FARBIGE IMPRESSIONEN

Projektgruppe

7B-Klasse

Leitung

Prof. Mag. Ingrid Ninaus

ProjektdurchführungDie zugrunde liegende Physik wurde von den Schülern nach einzelnen Unterthemen in Kleingruppen aufgearbeitet und den Mitschülern präsentiert.Das gesamte Projekt wurde zum großen Teil in den regulären Unterrichtsstunden durchgeführt - Ausnahme: praktische Präsentationsübungen fanden auch in der Freizeit statt.Dieses Projekt wird in der letzten Schulwoche in Form eines fächerübergreifenden Projektes mit Leibesübungen fortgesetzt. Es ist die Aufnahme eines Videos zu tänzerischen Schattendarstellungen auf buntem, durch Polarisation entstandenen Hintergrund geplant und eine Vorführung des Ergebnisses in der Schulschlussfeier.Theoretische Erklärungen und Fotos, die in der Vorbereitung angefertigt wurden, werden auf Posterflächen gezeigt.

Beschreibung der ExperimenteMit Hilfe eines Polarisationsfilters zu 20x20 cm wird das von einem lichtstarken Overheadprojektor stammende Licht polarisiert und auf einen großflächigen transparenten Schirm projiziert. Ein zweiter, gleich großer Filter dient, darübergelegt, als Analysator. Diverse von uns gestaltete Modelle aus Cellophanfolie werden zwischen beide Filter gebracht und bewirken nach dem Prinzip der Spannungsoptik entsprechende farbige Muster.

PräsentationEinige Schüler sorgen für ständig wechselnde Farbmuster auf dem Transparenzschirm. In Form eines "Schattentheaters" stellen andere Schüler Standfiguren dar, die vom Publikum auf dem transparenten Schirm beobachtet werden können.Ein zweiter Teil der Gruppe zeigt nach demselben Prinzip im farbigen Licht der laufend ausgewechselten Spannungsmodelle die Szenen der an unserer Schule eingeführten "Bewegten Pause", für die eine eigene musikalische Untermalung von einer kleinen Schülergruppe mit Unterstützung unseres Musikprofessors kreiert wurde.Interessierte können sich bei all diesen Teilen selbst aktiv beteiligen.

   

ERKLÄRUNG DER PHYSIKALISCHEN GRUNDLAGEN

Quelle: Schreiner, Physik 2  1.Licht

Unter Licht versteht man eine elektromagnetische Welle, die sich als Transversalwelle ausbreitet. Die Schwingung erfolgt in beliebig orientierten Schwingungsebenen, die Ausbreitungsrichtung aller Strahlen ist gleich.

2.Linear polarisiertes Licht

Definition: Licht mit nur einer ausgezeichneten Schwingungsebene.Modellerklärung: nur Transversalwellen haben Schwingungsebenen und können daher polarisiert werden. Longitudinalwellen (Beispiel: Schall) können, da ihre Schwingungen parallel zur Ausbreitungsrichtung erfolgen, nicht polarisiert werden.

3.Entstehungsmöglichkeiten für polarisiertes Licht

Reflexion nach dem Brewsterschen GesetzReflektierter und gebrochener Strahl stehen aufeinander normal und ergeben das Brewstersche Gesetz als Sonderfall des Brechungsgesetzes von Snellius.Brewstersches Gesetz: tan a = n 1,2Gesetz von Snellius: sin a : sin ß = n 1,2PolarisationsfilterIn jedem Polarisationsfilter müssen die Teilchen so angeordnet sein, dass eine bestimmte Richtung ausgezeichnet ist. Es gibt Mineralien, z. B. Turmalin, die so wirken. Man kann aber auch in Kunststoffen durch besondere Herstellungsverfahren eine solche Ordnung erreichen, also wie in der Abbildung geordnete längsgestreckte Molekülketten.Werden zwei solcher Filter übereinandergelegt, so kann das vom ersten Filter (Polarisator) polarisierte Licht durch den zweiten Filter (Analysator) nur durch, wenn beide Orientierungsrichtungen übereinstimmen. Die Filter liegen parallel. Verdreht man einen um 90 o, so wird das polarisierte Licht zur Gänze ausgelöscht.

EINSATZBEISPIELE im Zusammenhang mit unserer Präsentation

Drehung der PolarisationsebeneSchickt man Licht durch gekreuzte Filter, so entsteht Dunkelheit. Manche Stoffe sind optisch aktiv, das heisst, sie verdrehen die Poarisationsebene.Bringt man sie zwischen die beiden Filter, dann bewirkt die Drehung der Ebene, dass der gekreuzte Filter einen Teil des Lichtes wieder durchlässt, es wird heller.Die optische Aktivität kann sowohl durch die Molekülstruktur (Traubenzuckerlösung, Weinsäure, Milchsäure, ...) als auch durch die Gitterstruktur (in Kristallen) verursacht werden.   SpannungsoptikIsotrope Körper, die durch Zug oder Druck beansprucht werden, werden anisotrop wie Kristalle. Solche Beanspruchungen können an Kunststoffen beobachtete werden.Unsere Cellophanmodelle sind ebenso anisotrop, das heisst, dass auch sie die Polarisationsebene des Lichtes verdrehen. Die Schichtdicke bestimmt die Farbe, die Orientierung zwischen den Filtern die Helligkeit. Da unsere Modelle unterschiedliche Dicken haben, erscheinen die Projektionen in verschiedenen Farben. Dreht man einen Filter um 90 Grad , so erscheinen die Komplementärfarben.

1999/00

Firmenbesuch

 

Mittersiller LehrerInnen bei Fahnen Gärtner

  

Auf Einladung der Firma Fahnen-Gärtner Ges.m.b.H. aus Mittersill haben insgesamt 45 LehrerInnen der vier Mittersiller Schulen, darunter 8 LehrerInnen unserer Schule, am 10. Mai 2000 den Betrieb besichtigt.Diese Lehrerfortbildung fand als Vorbereitung auf mögliche Klassenbesuche statt.Wir danken der Firma Fahnen-Gärtner für die hervorragende und wirklich eindrucksvolle Führung. Gezeigt wurde unter anderem die neu errichtete Fertigungshalle. Von der altherkömmlichen Stickerei für z.B.Vereinsfahnen bis hin zu modernsten Digitaldruckverfahren lernten wir die ganze Palette der Herstellungsverfahren kennen. Angenehm für uns Besucher war vor allem auch die herzliche Aufnahme.

Dir. Prof. Wolf Kunnert

  

P R O J E K T E   &   E V E N T S   1 9 9 9 / 0 0

1999/00

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

UNTERRICHTSFÄCHER

     Unverbindliche Übung

PROJEKTRGRUPPE

     Schülerinnen der 6 A

LEITUNG

     Prof. Brigitte Seifriedsberger

Die Teilnehmerinnen der 6A Klassevorne v. l. n. r.: Bernadette Scharler, Isabell Eichinger, Eva Brandstätterhinten v. l. n. r.:Prof. Brigitte Seifriedsberger, Miriam Nindl, Christina Mittermaier, Elisabeth Harms,Angela Reichholf, Andrea Trattner, Elisabeth Tildach

Geschafft! - Hier halten wir das fertige Endprodukt und Ergebnis unserer "wissenschaftlichen Arbeit" in den Händen. Zu Beginn des ersten Semesters erzeugte der Titel der unverbindlichen Übung "Einführung in die Praxis wissenschaftlichen Arbeitens", zu der wir uns gemeldet hatten, noch gehörigen Respekt und Ratlosigkeit. Heute - 16 Unterrichtsstunden später - können wir auf lehrreiche Erfahrungen bei der Erstellung solcher Arbeiten, auf Quellensuche im Internet und Stöbern in Nachschlagewerken, auf eine interessante Exkursion zur Universitätsbücherei Salzburg und auf ein hoffentlich herzeigbares Ergebnis unseres Forschens hinweisen. Ziel unserer praktischen Arbeit war die Untersuchung der Lesegewohnheiten unserer BORG-Schüler, wobei sich zeigte, dass Lesen nach wie vor für viele wichtig ist, dass aber Motivation und sanfter Druck ebenso eine entscheidende Rolle spielen.

SchülerInnen der 6A

  

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Farbige Impressionen

UNTERRICHTSFÄCHER

     Physik

PROJEKTRGRUPPE

     7 B

LEITUNG

     Prof. Ingrid Ninaus

Die Österreichische Physikalische Gesellschaft (ÖPG) wurde im Jahr 1950 in Graz gegründet. Aus Anlass dieses Jubiläums wird die 50. Jahrestagung vom 25. - 29. September 2000 in Graz stattfinden. Neben Publikumsdiskussionen mit Nobelpreisträgern und anderen Veranstaltungen werden ausgewählte Physik-Schülerprojekte im Rahmen einer Physik-Show auf dem Campus der Universität und auf den Straßen und Plätzen der Grazer Innenstadt präsentiert.Unsere 7B-Klasse nimmt mit Experimenten zur Polarisation des Lichtes unter dem Titel "Farbige Impressionen" daran teil.

Projektdurchführung

Die zugrunde liegende Physik wurde von den Schülern nach einzelnen Unterthemen in Kleingruppen aufgearbeitet und den Mitschülern präsentiert.Das gesamte Projekt wurde zum großen Teil in den regulären Unterrichtsstunden durchgeführt - Ausnahme: praktische Präsentationsübungen fanden auch in der Freizeit statt.Dieses Projekt wird in der letzten Schulwoche in Form eines fächerübergreifenden Projektes mit Leibesübungen fortgesetzt. Es ist die Aufnahme eines Videos zu tänzerischen Schattendarstellungen auf buntem, durch Polarisation entstandenen Hintergrund geplant und eine Vorführung des Ergebnisses in der Schulschlussfeier.Theoretische Erklärungen und Fotos, die in der Vorbereitung angefertigt wurden, werden auf Posterflächen gezeigt.

Beschreibung der Experimente

Mit Hilfe eines Polarisationsfilters zu 20x20 cm wird das von einem lichtstarken Overheadprojektor stammende Licht polarisiert und auf einen großflächigen transparenten Schirm projiziert. Ein zweiter, gleich großer Filter dient, darübergelegt, als Analysator. Diverse von uns gestaltete Modelle aus Cellophanfolie werden zwischen beide Filter gebracht und bewirken nach dem Prinzip der Spannungsoptik entsprechende farbige Muster.

Präsentation

Einige Schüler sorgen für ständig wechselnde Farbmuster auf dem Transparenzschirm. In Form eines "Schattentheaters" stellen andere Schüler Standfiguren dar, die vom Publikum auf dem transparenten Schirm beobachtet werden können.Ein zweiter Teil der Gruppe zeigt nach demselben Prinzip im farbigen Licht der laufend ausgewechselten Spannungsmodelle die Szenen der an unserer Schule eingeführten "Bewegten Pause", für die eine eigene musikalische Untermalung von einer kleinen Schülergruppe mit Unterstützung unseres Musikprofessors kreiert wurde.Interessierte können sich bei all diesen Teilen selbst aktiv beteiligen.

Erklärung der physikalischen Grundlagen

Quelle: Schreiner, Physik 2  

1. Licht

Unter Licht versteht man eine elektromagnetische Welle, die sich als Transversalwelle ausbreitet. Die Schwingung erfolgt in beliebig orientierten Schwingungsebenen, die Ausbreitungsrichtung aller Strahlen ist gleich.

2. Linear polarisiertes Licht

Definition: Licht mit nur einer ausgezeichneten Schwingungsebene.Modellerklärung: nur Transversalwellen haben Schwingungsebenen und können daher polarisiert werden. Longitudinalwellen (Beispiel: Schall) können, da ihre Schwingungen parallel zur Ausbreitungsrichtung erfolgen, nicht polarisiert werden.

3. Entstehungsmöglichkeiten für polarisiertes Licht

Reflexion nach dem Brewsterschen GesetzReflektierter und gebrochener Strahl stehen aufeinander normal und ergeben das Brewstersche Gesetz als Sonderfall des Brechungsgesetzes von Snellius.Brewstersches Gesetz: tan a = n 1,2Gesetz von Snellius: sin a : sin ß = n 1,2PolarisationsfilterIn jedem Polarisationsfilter müssen die Teilchen so angeordnet sein, dass eine bestimmte Richtung ausgezeichnet ist. Es gibt Mineralien, z. B. Turmalin, die so wirken. Man kann aber auch in Kunststoffen durch besondere Herstellungsverfahren eine solche Ordnung erreichen, also wie in der Abbildung geordnete längsgestreckte Molekülketten.Werden zwei solcher Filter übereinandergelegt, so kann das vom ersten Filter (Polarisator) polarisierte Licht durch den zweiten Filter (Analysator) nur durch, wenn beide Orientierungsrichtungen übereinstimmen. Die Filter liegen parallel. Verdreht man einen um 90 o, so wird das polarisierte Licht zur Gänze ausgelöscht.

Einsatzbeispiele im Zusammenhang mit unserer Präsentation

Drehung der PolarisationsebeneSchickt man Licht durch gekreuzte Filter, so entsteht Dunkelheit. Manche Stoffe sind optisch aktiv, das heisst, sie verdrehen die Poarisationsebene.Bringt man sie zwischen die beiden Filter, dann bewirkt die Drehung der Ebene, dass der gekreuzte Filter einen Teil des Lichtes wieder durchlässt, es wird heller.Die optische Aktivität kann sowohl durch die Molekülstruktur (Traubenzuckerlösung, Weinsäure, Milchsäure, ...) als auch durch die Gitterstruktur (in Kristallen) verursacht werden.   SpannungsoptikIsotrope Körper, die durch Zug oder Druck beansprucht werden, werden anisotrop wie Kristalle. Solche Beanspruchungen können an Kunststoffen beobachtete werden.Unsere Cellophanmodelle sind ebenso anisotrop, das heisst, dass auch sie die Polarisationsebene des Lichtes verdrehen. Die Schichtdicke bestimmt die Farbe, die Orientierung zwischen den Filtern die Helligkeit. Da unsere Modelle unterschiedliche Dicken haben, erscheinen die Projektionen in verschiedenen Farben. Dreht man einen Filter um 90 Grad , so erscheinen die Komplementärfarben.

 Prof. Ingrid Ninaus

  

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Im Dezember 1999 wurde der Öffentlichkeit für 3 Wochen die Ausstellung "30 Jahre BORG Mittersill"präsentiert.

Alle helfen zusammen

In Freizeit und Unterricht wurde viel Energie in das Zustandekommen dieser Ausstellung investiert.

    Aus leeren Blättern ...

... wurde eine optisch ansprechende, vielseitige und informative Ausstellung - zur Freude unserer Gäste.

Das Pendel

Den Besucher empfing beim Betreten des Ausstellungsbereiches zu "30 Jahre BORG Mittersill" das Pendel.

Geschichte und Statistik

Der Ausstellungsbesucher wurde anhand von Zeitungsberichten über die runden Jubiläen in die 30-jährige Schulgeschichte hineingeführt. Aus dem Geschichtsunterricht heraus wurde diese Darstellung durch einen weltgeschichtlichen Rückblick auf jedes dieser 30 vergangenen Jahre ergänzt. Die Schüler dokumentierten zusätzlich Geschehnisse aus ihren Heimatgemeinden vor 30 Jahren.

 Bild: Die Einladung zur Eröffnungsfeier der Schule

   In Schaubildern präsentierten wir Statistiken zu Lehrern, Absolventen und Schülern - wie zum Beispiel die Herkunftsorte unserer Schüler.

Unterricht heute und morgen

Unter dem Motto "Wir wollen eine gute Schule verwirklichen" führten wir die Besucher anhand vieler Bilder in die pädagogische Gegenwart und Zukunft.   Beispiele aus dem Projekt  "Ökologisierung der Schule"  sind etwa die neue Freiklasse oder die neu eingerichtete Leseecke.

Bild: Leseecke und römisches Schöpfrad als "Werbung" für den geplanten Wahlpflichtgegenstand"Kreatives Gestalten in Geschichte und Gegenwart"

   Alles, was im und rund um den Unterricht heute geschieht, wurde in Fotos, Kollagen, Vitrinen und mittels Computer präsentiert.

   

Bild:Exkursion der 6. Klassen"Geologie und Geschichte des Saalfeldener Raumes"   

Zusammengewürfeltes

Auf zahlreichen Würfelflächen fand sich Historisches, Unterrichtliches, Heiteres ...  

  Bild: Für unsere kleinen Gäste ist auch das Innere der Würfel interessant.         

Insider wissen:Eine der hier abgebildeten Schülerinnen hatdie Seiten gewechselt, sie ist heute Lehrerin unserer Schule.

  

... und mir stehen die Haare zu Berge!

     

Im Dezember 1999 wurde der Öffentlichkeit für 3 Wochen die Ausstellung  "30 Jahre BORG Mittersill" präsentiert. In Freizeit und Unterricht wurde viel Energie in das Zustandekommen dieser Ausstellung investiert. Aus leeren Blättern wurde eine optisch ansprechende, vielseitige und informative Ausstellung - zur Freude unserer Gäste.

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