Physik und griechische Mythologie - Ein gelungenes Beispiel für fächerübergreifenden Unterricht!
Die Betrachtung des Sonnensystems soll laut Physiklehrplan dazu dienen, dass Schülerinnen und Schüler Größenordnungen im Makrokosmos kennen lernen und unsere Stellung im Universum einschätzen können.
Mit einem Blick in die griechische Mythologie zeigte Prof. Hartinger der 6C-Klasse in der Physikstunde, dass neben dem heliozentrischen Weltbild mit der Newton'schen Gravitation und den Kepler'schen Gesetzen noch ganz andere Beziehungen zwischen Uranus, Erde, Saturn & Co. bestehen und einige Teile der antiken Vorstellungen auch in modernen Welttheorien zu finden sind.
Die Reaktion der Klasse darauf, unsere Sonne, ihre Planeten und deren Monde aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, fiel überzeugend positiv aus.
Eine kleine Auswahl der Rückmeldungen:
Ich fand die Stunde mit Prof. Hartinger wirklich sehr interessant. Nun kann ich mir die Namen der Planeten besser merken, da ich die Geschichten dahinter kenne. Es ist erstaunlich, welche Geschichten sich die Griechen einfallen haben lassen, um sich das für sie eigentlich unbekannte Universum zu erklären.
Wir fanden es sehr interessant und auch hilfreich, die Querverbindungen zu den Himmelskörpern herzustellen.
Die vergangene Denkweise über die Entstehung unserer Welt wurde uns sehr gut verdeutlicht.
Interessant war es, wie diese Schöpfungsmythen entstanden sind. Dadurch kann man viele Zusammenhänge knüpfen, um sich die Planeten und deren Monde leichter merken zu können.
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