Stefan Horvath wurde im Jahr 1949 geboren, heute lebt er in der Roma-Siedlung in Oberwart.
Beim Rohrbombenattentat im Februar 1995 in der Nähe der Roma-Siedlung verlor er seinen Sohn. Dies führte bei ihm zu Schlafstörungen und um diese zu überbrücken beginnt er zu schreiben. Er veröffentlichte mittlerweile zwei Bücher (Ich war nicht in Auschwitz und Katzenstreu) und ein Theaterstück. 2004 hat Peter Wagner die Erfahrungen Stefan Horvaths filmisch dokumentiert.
Am 3. Dezember 2013 besuchte er das BORG Mittersill und hat in jeweils 2-stündigen Vortrgen mit anschließender Diskussion in den drei 8. Klassen mit den SchülerInnen über sein Leben und Schicksal gesprochen.
Die Nachbesprechung im Unterricht hat gezeigt, dass Stefan Horvath die SchülerInnen nachhaltig berührt hat und sein Leben sehr zum Nachdenken und Diskutieren anregt.
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