UNTERRICHTSFÄCHER

Physik / Projektmanagement

PROJEKTRGRUPPE

6A

LEITUNG

     Prof. Ralf Schnitzhofer

Am Mittwoch, den 6.2.2013, hatten wir, die 7. Klassen, das Vergnügen einem Referenten des Wirtschaftsmuseums Wiens zuzuhören.

Grob kann man sagen, dass der Vortrag von Land- und Fortwirtschaft in Österreich gehandelt hat. Der Referent ging aber auch sehr ins Detail und so erklärte er uns z.B. den Nebenerwerb, die Strukturveränderungen in der Landwirtschaft in Österreich und die erneuerbare Energieerzeugung, welche z.B. Holz und Wasserkraft betrifft.

Zur Fortwirtschaft in Österreich kann man sagen, dass der Wald grundsätzlich vier Funktionen hat, nämlich: Nutzfunktion, Schutzfunktion, Erholungsfunktion und Wohlfahrtsfunktion. Österreich ist der sechstgrößte Holzlieferant der EU, Schwede steht an erster Stelle. Im Wald gibt es aber auch viele Probleme, zwei der größten sind wahrscheinlich die Vernichtung aus Platzgründen und die Schädlinge (z.B. Borkenkäfer). Dafür wären Mischwälder eine Lösung.

Auch die Photovoltaik (die Umwandlung von Licht in Energie durch Solarzellen) hat beim Vortrag eine Rolle gespielt. Wir haben erfahren, dass dafür viele seltene Erden, z.B. Silicium wichtig sind.

Die Landwirtschaft ist in Österreich ebenfalls sehr wichtig, allein 11.000 der 65.000 Bergabuern befinden sich in Niederösterreich. In Oberösterreich werden vor allem Kraut und Rüben angebaut. Ein Problem in der Landwirtschaft ist die Monokultur, welche auf Dauer den Boden unbrauchbar macht. Generell verlieren wir pro Tag ca. 70 ha fruchtbares Land, was sehr schade ist.

Der Vortrag hat mir insgesamt gut gefallen, nur hätte ich noch gerne mehr über die Probleme der Landwirtschaft in Österreich erfahren.

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Wer rettet die Welt?

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     Projektmanagement / Bewegung und Sport

PROJEKTRGRUPPE

     6C

LEITUNG

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

     Prof. Silvia Puchler

Am Mittwoch, dem 13.März 2013,  wurde für die ganze Schule ein Völkerballturnier veranstaltet. Die Organisation haben Schülerinnen aus der 6C Klasse übernommen.(Suzana Tulic , Annabell Knapp, Isabel Madreiter, Andrea Kröll). Mit diesem Ereignis, wollten wir versuchen, das im Unterricht Gelernte auch gut umzusetzen. Es war eine tolle und auch für uns neue Erfahrung, dies für so viele Leute zu organisieren.

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     Projektmanagement

PROJEKTRGRUPPE

     6C

LEITUNG

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

Im April 2013 hatte die 5.A Klasse - die musikalisch-kreative Klasse die Möglichkeit 2 Tage mit Profischauspielern einen Theaterworkshop zu machen. Nach dem Motto :

"Keine akrobatischen Leistungen sind angestrebt, sondern das Ausschöpfen all dessen, was in uns angelegt ist." (Augusto Boal)

legten die SchülerInnen los. Nach anfänglichen zaghaften Improvisationsversuchen wurden sogar kleine Passagen einstudiert und das eine oder andere Talent kam zum Vorschein. Die beiden WorkshopleiterInnen waren begeistert, die Jugendlichen entwickelten übers Theaterspielen ihre Kreativität und Vielseitigkeit.

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Am Mittwoch, 6.2.2013, besuchte eine hochrangige Gruppe europäischer Bildungsverantwortlicher auch das Schulzentrum Mittersill.

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     Projektmanagement

PROJEKTRGRUPPE

     6C

LEITUNG

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

Am Donnerstag, dem 2. Mai 2013, fand in der Halle für Alle eine Talentshow statt. Diese organisierten wir während der Projektmanagemantstunden unter der Aufsicht von Frau Professor Mittermüller-Seeber.

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     BE-Werkstatt

PROJEKTRGRUPPE

     5 A

LEITUNG

     Prof. Nathalie Gantner

Die SchülerInnen der BE-Werkstatt der 5A haben Selbstportraits (Acryl auf Leinwand - Größe: 50cm x 70cm) gemalt. Die Farbgebung sollte sich von herkömmlichen Portraits unterscheiden. Es entstanden farbenstarke, kontrastreiche und  expressive Selbstportraits. Ziel war es, einen eigenen kreativen Ausdruck in Bezug auf die Menschdarstellung zu finden. Die SchülerInnen nutzten ein breites individuelles und künstlerisches Gestaltungsfeld.

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UNTERRICHTSFACH

     Bildnerische Erziehung / Kreativwerkstatt

PROJEKTRGRUPPE

     6A

LEITUNG

     Prof. Nathalie Gantner

Betritt man die Aula im BORG Mittersill, empfängt einen ein lebensgroßes Pferd: eine Schwemmholz-Pferdeskulptur.

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     Biologie und Umweltkunde / Physik

PROJEKTRGRUPPE

     8. Klassen

LEITUNG

     Prof. Elisabeth Neumaier

     Prof. Ingrid Ninaus

Strahlen die Durchblick verschaffen.

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UNTERRICHTSFACH

     Geographie und Wirtschaftskunde

PROJEKTRGRUPPE

     7A

LEITUNG

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

"Ein fachlicher Blick von außen."

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Ein Angebot der besonderen Art richtete sich in der Adventszeit an unsere SchülerInnen und LehrerInnen: Sechs mal hatten Interessierte die Gelegenheit vor Schulbeginn im Raum der Stille Innezuhalten und den Tag bewusst mit Stille/Meditation zu beginnen.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die bereichernde Erfahrung des gemeinsamen Praktizierens der Stille. Wir durften Stille als Kraftquelle, Rückzugsmöglichkeit, Selbstbesinnung, innere Sammlung, Weg zur Mitte usw. erleben! Der Raum der Stille mit seiner besonderen Atmosphäre war ein gelungener Impuls die vorweihnachtliche Adventszeit bewusster wahrzunehmen und zu leben!

Stille

werde still

und finde heim

zu dir selbst.

Verzehre deine Kräfte nicht

im Lärm der Welt.

Es ist gut,

wenn du deine Arbeit tust,

deine Aufgaben und Pflichten erfüllst

und es ist wichtig,

dass du das gern tust.

Aber gehe nicht auf in dem,

was draußen ist,

sondern nimm dich immer wieder zurück.

Sammle deine Gedanken,

versenke dich in deine eigene Tiefe

und suche nach der Mitte deines Wesens

und deines Lebens.

Von dieser Mitte herwirst du den Maßstab finden

für das, was wirklich wichtig ist

für die Erfüllung,

für die Ganzheit deines Lebens.

Christa Spilling-Nöker

 

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     Geschichte und Politische Bildung

PROJEKTRGRUPPE

     7A

LEITUNG

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

     Prof. Peter Mittermüller

Am 21. November 2012 fuhren wir, die 7A des BORG-Mittersill, nach Saalfelden zu einem politischen Planspiel namens Newland. In diesem Spiel ging es darum, dass wir die Funktionsweise von politischen Systemen kennenlernen und wahrnehmen können. Im Spiel nahmen wir an politischen Prozessen in Form eines Real-Life-Rollenspieles teil. Unsere Aufgabe war es auch einen eigenen Staat zu bilden.

Zu Beginn wurden wir in Gruppen eingeteilt, welche den Klassenverband auflösten. In sieben Spielrunden hatten wir verschiedene Aufträge zu erledigen. Die jeweiligen Gruppen suchten sich einen Namen für ihren Staat, machten Gesetze, kreierten eine eigene Hymne, führten Kriege in Form eines Quiz und durch Seilziehen und bestimmten für jedes Land einen Sprecher, Diplomaten, Wirtschaftler usw.

Zwischen den Spielrunden trafen wir uns immer auf der "großen Plaza", um unsere Ergebnisse zu präsentieren. Jede/r SchülerIn bekam einen Geheimauftrag, für den sie/er, wenn sie/er ihn ausgeführt hat, Punkte erhielt. Für jede gewonnene Runde bekam der ganze Staat fünf Zusatzpunkte.

Am Ende des Spiels wurden das Siegerland und ein/e eigene/r TagessiegerIn mit einer Urkunde gekürt.

 Einige SchülerInnen der 7A-Klasse meinten dazu:

Es war ein Versuch wert, ein zweites Mal muss es allerdings nicht sein.

Mir hat es ganz gut gefallen, aber es dauerte etwas zu lange und im Raum war sehr schlechte Luft.

Ich dachte, es wäre gut für die Klassengemeinschaft, schlussendlich fand ich es etwas sinnlos.

Mir hätte es besser gefallen, wenn ich einige Klassenkameraden in meiner Gruppe gehabt hätte.

Schade fand ich, dass in meiner Gruppe eine Diktatur herrschte.

Ich fand es etwas langweilig und würde dieses Spiel eher mit Volksschülern machen. 

Das Kriegführen (Seilziehen) war ganz lustig und nett.

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UNTERRICHTSFÄCHER

     Physik / Projektmanagement

PROJEKTRGRUPPE

     6A

LEITUNG

     Prof. Ralf Schnitzhofer

Wir, die 6a, lernen in Physik u.a. etwas über das Universum; auf der Suche nach einem geeigneten Projekt haben wir uns überlegt, eine Exkursion zu organisieren. Prof. Schnitzhofer erklärte sich bereit unser Projektauftraggeber zu sein und so fuhren wir am 21.03.2013 ins Planetarium Königsleiten. Dort bekamen wir einen interessanten und aufschlussreichen Vortrag über das Hubble-Weltraumteleskop.

Die Organisation übernahmen Mina-Theresia Kaiser, Theresa Kleinheinz, Viktoria Knapp, Magdalena Schützwohl und Katharina Ziegler. Es war für uns eine tolle Erfahrung und wir sind auch sehr zufrieden mit der Planung und Umsetzung. Insgesamt war es eine einzigartige Exkursion.

 Einige SchülerInnen fragten wir im Anschluss nach ihrer Meinung:

  Die Präsentation war sehr interessant und spannend, aber mit der Zeit haben sich Genickschmerzen breit gemacht. Die Präsentation in der Kuppel war sehr spannend.  Gelungene und informative Exkursion.

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Am Mittwoch, den 3.Juli 2013,  wurde der Pentathlon für die ganze Schule veranstaltet. Die Organisation haben Schüler aus der 6B Klasse übernommen( Felix Germann, Maximilian Rader, Thomas Steiner, Johnny Novak). Zur Freude aller Schüler gab es schönes Wetter und wir hatten viel Spaß. Die Sportarten Schwimmen, Turmspringen, Seilziehen, Volleyball und Hürdenlauf fanden statt. Mit diesem Ereignis wollten wir versuchen, das im Unterricht gelernte auch gut umzusetzen. Es war eine tolle und auch für uns neue Erfahrung, dies für so viele Leute zu organisieren.

 

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Bildnerische Erziehung

PROJEKTRGRUPPE

5A

LEITUNG

Prof. Nathalie Gantner

Seit 1997 entwickelt er seine one minute sculptures, bei denen es ihm um eine Verbindung von Skulptur und Alltäglichkeit, um die Grenzen zwischen Skulptur und Aktionen, um Zeit und Handlungsraum, um die Reproduzierbarkeit von Skulpturen und die Einbeziehung des Publikums geht.

Kommentare der Schüler/innen:

Die Ideen auszuarbeiten war sehr lustig.

Es sieht bei Erwin Wurm sehr einfach aus, aber es ist sehr schwer eine spannende Idee zu finden.

Außergewöhnlich - ich dachte nicht, dass es Kunst sei sich etwas ins Ohr zu stecken.

Wir hatten Spaß beim Fotografieren.

Es dauert lange eine Idee zu finden, das Foto hingegen ist schnell gemacht.

Es war eine interessante Erfahrung etwas Neues auszuprobieren.

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UNTERRICHTSFÄCHER

     Biologie und Physik

PROJEKTRGRUPPE

     6. Klassen

LEITUNG

     Prof. Ingrid Ninaus

     Prof. Elisabeth Neumaier

Ein fächerübergreifender Schwerpunkt im Biologie- und Physikunterricht der 6. Klassen unseres naturwissenschaftlichen Zweiges ist dem Unterrichtsprinzip "Verkehrserziehung - Verkehrssicherheit" gewidmet. Die Unfallstatistik des KfV zeigt, dass bei Jugendlichen das Unfallrisiko im Straßenverkehr deutlich höher ist als bei anderen Altersgruppen. Allein im Bundesland Salzburg stand im Jahr 2011 die Gruppe der 10- bis 19jährigen mit 746 Verunglückten an der Spitze, dicht gefolgt von den 20- bis 29jährigen mit 718 Betroffenen.

Die 7 Schatten in der Wanderausstellung des ÖAMTC stehen für 7 tragische Schicksale - erzählt von Freunden, Angehörigen, Familien. Sie stehen stellvertretend für alle in Österreich tödlich verunglückten Jugendlichen und regen zum Nachdenken an.

Die Ausstellung wurde am Montag, den 26. November, von Dir. Erich Lobensommer (ÖAMTC) eröffnet und kann bis 7. Dezember in der Halle für alledes BORG Mittersill besucht werden.

Stellvertretend für die Rückmeldungen beider Klassen die Meinungen von Luisa, Melanie, Felix und Nico:

Ich finde die Schicksale sehr erschreckend und komme dadurch sehr zum Nachdenken. Ich mache gerade selber den Führerschein und denke oft darüber nach. Dass Alkohol am Steuer bis zu einer gewissen Promillegrenzeerlaubt ist, finde ich nicht gut. Klar ist es netter, selber mit dem Auto heim zu fahren - aber es unverantwortlich! So passieren zu viele Unfälle.

Das Schicksal von Berni finde ich schlimm, aber man soll nie!!! Ohne Helm fahren. Man soll sich immer angurten weil dann nicht so viel passieren kann. Durch den Vortrag wird das vielen hoffentlich wieder bewusst.

Ich finde dieses Projekt sehr nützlich und es regt einen zum Nachdenken an. Und vielleicht fahren manche auch sicherer .Diese Ausstellung des ÖAMTC ist ein sehr emotionales Thema. Jeder muss täglich im Strßenverkehr unterwegs sein. Jeden könnte so ein hartes Schicksal treffen.

Mir persönlich hat diese Ausstellung sehr gut gefallen und zum Nachdenken angeregt. Alle Unfälle sind auf ihre eigene Art schlimm. Es ist auch erschreckend, dass jährlich so viele tödliche Unfälle passieren.

Alle sieben Schicksale sind grausam, denn diese Jugendlichen wurden aus ihrem Umfeld gerissen. Die Ausstellung war sehr gut gemacht und ich würde sie weiter empfehlen.

Alle sieben Unfälle haben sich unterschiedlich ereignet. Jedoch sind meist nur kleine Dinge - wie nicht anschnallen oder keinen Helm tragen - ein Todesurteil. Dies habe ich selbst nicht gewusst und es hat mich dadurch sehr nachdenklich gemacht, da ich mich auch nicht immer anschnalle oder den Helm aufsetze. Somit hat mir der Vortrag sehr gut gefallen und ich habe auch einiges dazugelernt.

  

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     BE-Werkstatt

PROJEKTRGRUPPE

     5 A

LEITUNG

     Prof. Nathalie Gantner

Die Schülerinnen der 5A besuchten das Nexus in Saalfelden, um die Arbeiten von Gerald Schmid zu analysieren.  

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  Musikworkshop mit Katja Cruz und Howard Curtis

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     Katholische Religion

PROJEKTRGRUPPEN

     6. Klassen

LEITUNG

     Prof. Angelika Ebenkofler

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

Es gibt so viel Wege zu Gott wie es Menschen gibt.

Josef Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.)

Einen äußerst informativen und lebendigen Einblick in den Islam bekamen unsere sechsten Klassen beim Besuch der Moschee in Mittersill. Stellvertretend für die vielen positiven Rückmeldungen unserer SchülerInnen folgendes Feedback:

Generell finde ich den Dialog zwischen den Religionen sehr wichtig. Deshalb war es eine gute Idee, die Moschee zu besuchen um uns eine eigene Meinung zum Islam zu bilden.

Ich habe wirklich viel gelernt und ich muss sagen, dass sich meine Einstellung gegenüber dem Islam verbessert hat. Ich habe jetzt viel mehr Verständnis, vor allem weil der muslimische Religionslehrer aus seiner eigenen Sicht erzählt hat. Außerdem hat der Vortragende den Vormittag sehr abwechslungsreich und lustig gestaltet. Beim Betreten der Mosche war ich etwas verwundert, weil ich mir den Gebetsraum anders vorgestellt habe.

Der Moscheebesuch hat sich wirklich gelohnt.

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Am 28. Februar fand im Hörsaal 301 der theologischen Fakultät der Universität Salzburg der diesjährige Landeswettbewerb der Latein- und Griechischolympiade statt.

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     BE-Werkstatt

PROJEKTRGRUPPE

     5A und 6A

LEITUNG

     Prof. Nathalie Gantner

In einem Workshop zum Thema Landschaftsmalerei entstanden in den Kreativklassen der 5a und 6a verschiedene Berglandschaften. 

Technik: Acryl

Workshopleiter: Hannspeter Gantner

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UNTERRICHTSFACH

     BE

PROJEKTRGRUPPE

     8. Klassen

LEITUNG

     Prof. Nathalie Gantner

Die SchülerInnen der 8a und 8b haben, inspiriert vom Musikvideo der Band  70 Million Horses, einige der berühmtesten Werke der Kunstgeschichte nachgestellt. Technisch waren ihnen dabei keine Grenzen gesetzt. Individuelle Lösungen im Bereich von Malerei, Fotografie, Zeichnung, digitaler Bildbearbeitung und sonstigem kreativen Gestalten wurden verbildlicht.

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UNTERRICHTSFACH

     Projektmanagement

PROJEKTRGRUPPE

     6B

LEITUNG

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

Am Dienstag, den 26. Februar 2013 wurde ein Kinonachmittag in der Fremdsprache Englisch für die 6. Klassen zur Sprachlichen Förderung veranstaltet. Die Organisation übernahmen Schüler der 6B (Bianca Eberl, Patricia Eder, Lisa-Marie Göttersberger, Beyza Ekin und Cagla Turan), um in dem neuen Unterrichtsfach Projektmanagement die gelernten Kenntnisse praktisch umzusetzen.

Durch eine Abstimmung wurde die  US-amerikanische Filmkomödie "TED" aus dem Jahr 2012 gewählt. Zusätzlich wurde ein Buffet mit Knabbergebäck und Getränke zur Verfügung gestellt. Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit unserer Projektumsetzung und es war eine tolle Erfahrung.

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 Jugend läuft für Jugend

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UNTERRICHTSFACH

     Katholische Religion

PROJEKTRGRUPPEN

     5. Klassen

LEITUNG

     Prof. Katharina Angerer

     Prof. Angelika Ebenkofler

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

Marco Feingold - ein Mann dessen Geschichte unter die Haut geht.

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2012/13

  ITALIA

 

Pisa  -  Rom  -  Florenz

UNTERRICHTSF�CHER

     Italienisch / Latein / Geschichte / Geographie und Wirtschaftskunde

PROJEKTGRUPPE

     7 ABC

LEITUNG

     Prof. Katharina Bilgen     Prof. Angelika Ebenkofler     Prof. Gerhard Hartinger     Prof. Peter Mittermüller     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

 

Unsere Italienfahrt

Montag, 18. März 2013

  Pisa: Piazza dei Miracoli

Um 2:00 Uhr Früh ging die Fahrt nach Rom los. Unser Treffpunkt war beim Nationalparkzentrum. Die Fahrt startete und unsere Busfahrer Sepp und Rosi brachten uns sicher bis nach Pisa. Die Fahrt nach Pisa dauerte ca. 8 Stunden. Die Fahrt durch die Stadt zog sich etwas hin. Als wir dann den Weg zum schiefen Turm gefunden haben, mussten wir durch eine Unterführung fahren. Diese war allerdings etwas zu klein und der Bus schrammte an der Decke der Unterführung. Aber es entstand kein größerer Schaden und so konnten wir beruhigt Pisa in Angriff nehmen.

Als wir endlich beim Parkplatz in Pisa ankamen und aus dem Bus aussteigen wollten, warteten schon die ersten Straßenverkäufer draußen auf uns. Das Glück war leider nicht auf unserer Seite, denn es fing an zu regnen. Doch nicht einmal der Regen konnte uns von unserem Programm abhalten. Prof. Hartinger erzählte uns die wichtigsten Informationen über die Gebäude auf der Piazza dei Miracoli (Platz der Wunder). Wir machten einen schnellen Rundgang um den Turm. Danach gingen wir mit schnellen Schritten wieder zu unserem Bus, weil sich der Regen verstärkte. Nun standen wir Klatschnass vor dem Bus und holten aus unseren Koffern trockene Sachen, die wir im Bus anzogen.

Unsere Reise ging von Pisa nach Rom weiter. Nach einigen Stunden erreichten wir schließlich die Fraterna Domus - unser Quartier. Nach dem Abendessen machten wir einen Spaziergang zur Piazza Navona. Müde von der Fahrt gingen wir alle pünktlich ins Bett.

Rom: Piazza Navona

Dienstag, 19. März 2013

Am Dienstag starteten einige Schüler um halb 8 in der Früh zum Petersplatz zur Amtseinführung des neuen Papstes Franziskus. Nach 10 Minuten Fußmarsch bei wunderschönem Wetter standen wir schlussendlich vor den Mauern des Vatikans. Nach der Personenkontrolle und der Abnahme und Durchleuchtung von unserem Handgepäck standen wir auf dem wohl bekanntesten und berühmtesten Platz der Welt: dem Petersplatz!

Der gigantische Platz war bereits mit 100.000 Menschen gefüllt und wir mit 2 Lehrern als Begleitung, Fr. Ebenkofler und Fr. Bilgen, mitten unter ihnen. Die Stimmung war super. Da wir relativ früh dort waren und es sehr heiß war, saßen einige Schüler am heiligen Boden und genossen die Sonnenstrahlen, die im Pinzgau eindeutig fehlten. Auch ein kleiner Flirt blieb nicht aus ;-) Bis es endlich soweit war! Die Leute jubelten und der Papst fuhr mit seinem Papamobil vor. Ich nützte die Chance und kletterte auf die Schultern von Jenny und schoss dabei DAS Foto: der Papst mit dem Blick in unsere Richtung gerichtet. Der Papst berührte viele Menschen, er gab einem Baby einen Kuss auf die Stirn, legte einem behinderten Mann die Hand auf die Stirn und sprach Segnungen aus. Schlussendlich fällten 300.000 Menschen den Platz und sorgten für eine super Stimmung! Alle Schüler waren begeistert und auch Fr. Ebenkofler war ganz aus dem Häuschen. Ein solches Ereignis ist einzigartig und der Besuch war es auf jeden Fall wert.

Rom: Petersplatz

Am Dienstag hatten die Schüler die Wahl zwischen der Amtseinführung des neuen Papstes oder der Besichtigung des Marsfeldes. Ich entschied mich für letzteres. Ursprünglich diente das Marsfeld (Campus Martius) als Weidefläche und  für Truppenübungen außerhalb von Rom. Es war dem Kriegsgott Mars gewidmet. Erst durch den Bau der Aurelianischen Mauern bekam es seine Lage als Teil der Stadt.

13 v. Chr. ließ der Senat zu Ehren Augustus die Ara pacis Augustae, einen Altar, erbauen. Wichtige Motive die auf den Mauern abgebildet wurden, sind: die Schwäne, der Gott Äneas, die Erdgöttin Tellus, sowie Kaiser August selbst.

Ein weiteres wichtiges Bauwerk bildet das Pantheon, es ist ein Heiligtum für alle Götter und wurde von Marcus Agrippa errichtet. Daher auch die Inschrift: AGRIPPA L F COS TERTIUM FECIT . Seit 1500 dient es als Grabstätte für bedeutende Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Raffael.

Auf unseren Weg durch das Marsfeld entdeckten wir schon einige der insgesamt 13 Obelisken, die in Rom zu finden sind. Die meisten der Obelisken wurden von Ägypten nach Rom geliefert. Sie sollen den Sonnengott ehren und mit dem Himmel verbinden.

Rom: Modell des antiken Campus Martius und Pantheon

Rom: Reiterstandbild des Mark Aurel in den Kapitolinischen Museen

Am Nachmittag des 2. Tages in Rom standen die Kapitolinischen Museeen auf dem Programm. Nachdem einige am Vormittag den Vatikan zur Amtseinführung des Papstes besucht hatten, trafen wir uns nach dem Mittagessen wieder alle gemeinsam. Der Marsch zum Kapitol war sehr angenehm, da sehr schönes Wetter war und wir viel von Rom sahen. Am Kapitol angekommen, standen wir vor 2 nach oben hin auseinanderstrebende Treppen und hatten Zeit den Ausblick am Ende der Treppen zu genießen und Fotos zu schießen. Der Blick über Rom war großartig! Im Anschluss folgte der Besuch der Museen. Diese waren sehr interessant und wie immer konnte uns Herr Hartinger viel Wissenswertes erzählen. Im Innenhof befindet sich die Reiterstatue des Kaisers Mark Aurel. Ebenfalls findet man die Kapitolinische Wölfin mit dem Zwillingen Romulus und Remus. Auch Fundamente des kapitolinischen Tempels aus der Etruskerzeit sind zu sehen.

Mittwoch, 20. März 2013

Rom: Auf dem Weg zum Kolosseum

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Kolosseum. Auf dem Hinweg sahen wir auch die berühmte Schreibmaschine, die als Denkmal zur Wiedervereinigung Italiens erbaut wurde. Nach einigen Minuten standen wir vor dem überwältigenden Kolosseum. Wir gingen in das Kolosseum hinein und versuchten uns vorzustellen, wie es wohl damals ausgeschaut hat. Gleich daneben war der Konstantinbogen.

Danach gingen wir zum Forum Romanum und schauten uns die übrig geblieben Reste der Bauten an. Die Lateiner übersetzten den Italienischschülern einige Inschriften, die sich auf dem Forum Romanum befinden.

Rom: Petersplatz

Am Mittwochnachmittag sind wir trotz starkem Regen von unserer Fraterna Domus zum Petersplatz und Petersdom gegangen. Auf den Weg dorthin wurden wir schon, wie jeden Tag, von den lustigen Straßenverkäufer genervt, die aber an diesem Nachmittag wirklich nützlich waren, da sich fast jeder von uns einen der Regenschirme oder einen Regenponcho gekauft hat. Diese waren aber spätestens am Abend schon kaputt. Als wir dann beim Petersplatz angekommen waren, wurde uns erst einmal viel über den Platz selbst und die Säulen, die von einer gewissen Stelle so aussahen als stände nur eine da, erzählt. Danach ging es aber auf in die Kuppel, die man aber erst erreicht hat, nachdem man mehr wie 500 Stufen aufwärts steigen musste. Nach 100 hatte ich aber bereits mit dem Zählen aufgehört. Doch dort oben angekommen hatte man wegen des schönen Panoramas über ganz Rom das ewige Stufen steigen bereits vergessen. Als wir wieder unten angekommen waren, besichtigten wir noch den Petersdom von innen. Danach wurden wir entlassen und konnten uns noch selbst beschäftigen. Zum Abendessen trafen wir uns wieder in der Fraterna Domus, wo das Essen wie immer sehr gut war.

  

Donnerstag, 21. März 2013

Nachdem wir am Donnerstag in der Früh ein letztes Mal in der Fraterna Domus gefrühstückt haben, sind wir um ca. 9 Uhr mit dem Bus nach Florenz aufgebrochen. Die Fahrt war sehr lehrreich, da Herr Hartinger uns jede Menge Wissenswertes über die Geschichte von Florenz und seinen Bewohnern erzählt hat.

Endlich in Florenz angekommen, zeigte uns unser Italiengenie Prof. Hartinger kurz die wichtigsten Anhaltspunkte in der Stadt, dass wir wieder sicher zum Bus zurück konnten. Nach wirklich kurzer Wissensübermittlung über die Franziskanerkirche Santa Croce, den Dom Santa Maria del Fiore und das Baptisterium, durften wir am Nachmittag unsere restlichen Groschen in den Einkaufsgassen verpulfern. Dass erfreute nicht nur uns, sondern auch zum Teil die Lehrer, ganz besonders natürlich Fr. Prof. Bilgen.

Halb 11 war wieder Treffpunkt beim Bus. Dies brachte einige von uns ins Schwitzen, da die Straßenkenntnisse im Dunkeln doch noch nicht so prickelnd waren. Gott sei Dank waren unsere Lehrer sehr flexibel und übersahen auch manchmal den Uhrzeiger. In der Jugendherberge angekommen (von der alle restlos begeistert waren), fielen einige von uns gleich ins Bett. Manche sogar so schnell, dass sie nicht mal bis zum eigenen Bett kamen!

Freitag, 22. März 2013

Nach dem, wir würden sagen, für Italien Deluxe-Frühstück in unserer Jugendherberge, packten wir wieder unsere 7 Sachen zusammen und zeigten viel Disziplin beim beladen vom Bus, der mitten auf der Straße stand. Nun merkten wir alle, dass unsere Romreise ein Ende nimmt. Trotz diesem Gedanken, freuten wir uns ein letztes Mal von Prof. Hartinger alles zu erfahren, was man nur erfahren kann. Hängen geblieben ist so einiges, aber bei jedem sicher diese zwei Ausdrücke: weißer Marmor und grüner Serpentin! Wir wanderten von der Franziskanerkirche Santa Croce, über die berühmte Einkaufsbrücke Ponte Vecchio bis hin zur Dominikanerkirche Santa Maria Novella. Auf dem Weg dorthin waren die meisten Mädchen damit beschäftigt, sich die Auslagen alle anzuschauen und stellten dabei fest, dass es noch mehr brauchbare Geschäfte gibt, als am Vortag bewundert. Gott sei Dank konnten wir nach der Stadtführung der Shoppinglust noch nachgehen.

Am Freitag sind wir nach unserer Mittagspause auf eine Plattform über Florenz gefahren. Hier konnten wir uns Florenz noch einmal von oben genießen. Es sind wunderschöne Bilder entstanden und jeder wollte noch ein Abschiedsfoto. Nach dem super Ausblick und einem somit gelungenen Abschluss unserer Italienfahrt fuhren wir mit dem Bus wieder zurück in die Heimat. Manche schliefen, manche spielten dies und das und andere quatschten und so verging Stunde um Stunde. Doch umso näher wir unserem Ziel kamen, umso langsamer verging die Zeit. Alle wollten nach Hause und in ihr Bett. In Mittersill angekommen empfingen uns unsere Eltern oder Freund/innen und die winterlichen Verhältnisse. Nach dem Abschied von Freunden, Lehrern, Rosi und Sepp gingen alle ihre Wege und konnten sicherlich super schlafen.

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Die Mannschaft des BORG Mittersill belegt den hervorragenden 4. Platz beim Futsal-Turnier der AHS und BHS im Land Salzburg.

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UNTERRICHTSFACH

     Bildnerische Erziehung

PROJEKTRGRUPPE

     5A

LEITUNG

     Prof. Nathalie Gantner

Ein Gruppenbild als Einstieg in die Kunst

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UNTERRICHTSF�CHER

     Geschichte und Politische Bildung, Geographie und Wirtschaftskunde, Englisch

PROJEKTRGRUPPE

     6. Klassen

LEITUNG

     Prof. Gudrun Mitterm�ller-Seeber

     Prof. Gerhard Hartinger

     Prof. Karin Höller

     Prof. Susanne Lachmayr

     Prof. Peter Mittermüller

     Prof. Bernhard Wöhrer

In der letzten April-Woche fuhren die Schüler/innen der sechsten Klassen erst nach Frankfurt und dann weiter nach Brüssel.

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Die Bedeutung der EU

UNTERRICHTSFACH

     Geographie und Wirtschaftskunde / Geschichte und Politische Bildung

PROJEKTRGRUPPE

     6A und 7A

LEITUNG

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

     Prof. Bernhard Wöhrer

EU-Abgeordnete Karin Kadenbach zu Gast im Oberpinzgau

Am Donnerstag, den 4. Oktober 2012, hatten die SchülerInnen der 6A und 7A Klasse im Rahmen des Geographie- und Geschichteunterrichts die Gelegenheit einen Vortrag von Frau Karin Kadenbach, österreichische Abgeordnete im Europaparlament, zu hören. Sie tourt zurzeit durch Österreich und versucht Jugendlichen die Bedeutung der EU und die großen europäischen Herausforderungen näher zu bringen. Frau Kadenbach ist in verschiedenen Ausschüssen tätig und diskutiert auf Europaebene mit, wenn es um Verkehrs-, Gesundheits- und Umweltthemen geht.

Die SchülerInnen meinten dazu:

Schade fand ich, dass sich keine SchülerInnen zu Wort gemeldet haben, als es um das Thema Zigarettenkonsum von Jugendlichen ging. Ich war sehr beeindruckt, dass sich Fr. Kadenbach so viele Gedanken darüber macht.Mir gefiel der Vortrag gut und ich war froh, dass wir diesen Vortrag besucht haben.Ich fand ihren Werdegang sehr beeindruckend - ihre Karriere in der Politik startete mit einem Protest in einer kleinen Gemeinde in Niederösterreich, wo sie sich als dreifache Mutter für die Errichtung eines Gehsteiges einsetzte.Fr. Kadenbach ist meiner Meinung nach eine wichtige Persönlichkeit für Österreich in Brüssel. Sie versteht ihren Beruf und hat klare Ziele.

Ein herzlicher Dank geht an die Tourismusschulen Bramberg, die uns zum Vortrag eingeladen haben!

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UNTERRICHTSFACH

     BE-Werkstatt

PROJEKTRGRUPPE

     6A

LEITUNG

     Prof. Nathalie Gantner

Die MUKREAT Werkstätten der 6a arbeiteten an zwei verschiedenen Projekten. Eine Gruppe spezialisierte sich auf Portraitfotografie und eine auf Malerei. Am Ende des Kurses wurden die beiden Projekte miteinander vereint. Die Malereien wurden fotografiert und im Photoshopprogramm übereinandergelegt.

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UNTERRICHTSFACH

     Physik

PROJEKTRGRUPPE

     6B und 6C

LEITUNG

     Prof. Ingrid Ninaus

Am Donnerstag, den 29. November 2012 besuchten die 6B- und 6C-Klasse als Ergänzung und Vertiefung des naturwissenschaftlichen Unterrichtes das Deutsche Museum in München. Bei der Unterstützung der Organisation dieser Exkursion konnte eine Schülergruppe der 6C mit viel Engagement ihre im neuen Unterrichtsfach Projektmanagement erworbenen Kenntnisse praktisch umsetzen.

Das Deutsche Museum ist ein lebendes Museum - es wird ständig erneuert, dem aktuellen Wissensstand angepasst und lädt auf 51000 m2, in 50 Ausstellungsbereichen, verteilt auf  6 Stockwerke, dazu ein, Entwicklung und Highlights der Naturwissenschaften von den Anfängen bis zur Gegenwart aktiv kennen zu lernen.

Die SchülerInnen wählten aus vorbereiteten fächerübergreifenden Arbeitsaufträgen (BU, PH, z. B. Astronomie, Pharmazie, Herz-Kreislauf, Optik, ...)  nach eigenem Interesse und erforschten die jeweiligen Abteilungen des Museums. Ein besonderes Erlebnis war die Vorführung des nächtlichen Sternenhimmels im Planetarium im 6. Stock.

Den Abschluss dieses gelungenen Tages bildete ein Besuch des Münchner Christkindlmarktes am Marienplatz.

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Cambridge English: First, also known as First Certificate in English (FCE), is an upper-intermediate level examination at Level B2 of the Council of Europe's Common European Framework of Reference for Languages (CEFR). It is accepted globally by thousands of educational organisations, employers, ministries, government bodies and professional organisations as evidence of the English language ability needed to deal confidently with a range of written and spoken communications. So beschreiben wir auf unserer Homepage unser Angebot für SchülerInnen der jeweils 7. Klassen.

Am 4. Dezember 2012 traten 2 Teilnehmer aus dem Schuljahr 2011/12 und 8 Teilnehmer aus dem laufenden Schuljahr, versehen mit den Prüfungsnummern 70 bis 79 zur Prüfung in Salzburg an. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Alle bestanden diese Prüfungen im ersten Anlauf, drei von den Kandidaten erreichten bei dieser externen Prüfung sogar den Level C1!

Die Namen der KandidatInnen in der Reihenfolge ihres Antretens:

Annali Heitzmann

Oscar Ulrich

Michael Hadwiger

Tobias Hyde

Clemens Öllinger-Guptara

Tanja Klausner

Tanja Pleikner

Ariane Lochner

Degenhart Hochfilzer

Carolin Krabbe

UNTERRICHTSFACH

     Katholische Religion

PROJEKTRGRUPPEN

     8. Klassen

LEITUNG

     Prof. Angelika Ebenkofler

Vier gemeinsame Jahre am BORG haben das Leben unserer Maturantinnen miteinander verbunden.

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UNTERRICHTSFACH

     BE-Werkstatt

PROJEKTRGRUPPE

     5 A

LEITUNG

     Prof. Nathalie Gantner

Die Schülerinnen der Kreativ - Werkstatt der 5. Klassen haben die Architektur unseres Schulhauses aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert. 

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UNTERRICHTSFACH

     Römisch-katholische Religion

PROJEKTRGRUPPE

     6A und 6C

LEITUNG

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

Zum ersten Mal nahmen heuer auch SchülerInnen aus dem BORG Mittersill am Briefmarathon von Amnesty International teil. Insgesamt schrieben mehr als 1000 SchülerInnen aus österreischischen Schulen Briefe an hochrangige Regierungsmitglieder auf der ganzen Welt.

Nachdem im Religionsunterricht einzelne Fälle von Menschenrechtsverletzungen erarbeitet wurden, verfassten die SchülerInnen der 6A und 6C Klasse insgesamt 68 eigenhändige Briefe in englischer und deutscher Sprache. Die Appelle richten sich an bedeutende Politiker im Sudan, in Ägypten und in Weißrussland. Amnesty International zeigt die Missstände auf und die SchülerInnen bringen ihre Appelle und Forderungen zum Ausdruck.

Den SchülerInnen ist bewusst, dass die weltweite Beachtung der Menschenrechte leider noch immer nicht Realität ist - entsprechend groß war ihr Engagement in diesem Projekt, bei dem wertvolle Menschenrechtsarbeit geleistet wurde.

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UNTERRICHTSFACH

     Projektmanagement

PROJEKTRGRUPPE

     6A

LEITUNG

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

Jugend engagiert sich

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UNTERRICHTSFACH

     Katholische Religion

PROJEKTRGRUPPEN

     5. bis 7. Klassen

LEITUNG

     Prof. Angelika Ebenkofler

     Prof. Gudrun Mittermüller-Seeber

Religionsunterricht Bildung für Hirn, Hand und Herz

Jugendliche sind sozial und solidarisch - das zeigt die Rekordteilnahme bei "72 Stunden ohne Kompromiss". Mehr als 550 Jugendliche aus Salzburg beteiligten sich an der größten Jugendsozialaktion und nahmen an insgesamt 45 Einzelprojekten teil. Das BORG Mittersill ist stolz darauf, dass sich in diesem Schuljahr fast 70 SchülerInnen aus allen Klassen engagierten. Die SchülerInnen nahmen an folgenden Projekten teil:

Hoagascht - ren ma van gleichn?  im Seniorenheim Bramberg

Wir sprachen mit neun BewohnerInnen des Bramberger Seniorenheims. Wir sollten von ihnen alte Pinzgauer Begriffe erfragen, die nicht mehr so gewöhnlich sind und daraus ein Wörterbuch erstellen. Außerdem hatten wir eine leere Wand im Treppenhaus zu gestalten. Zum Schluss mussten wir das Ganze noch im Heim präsentieren.

(Alexandra Dankl u.a. 5A)

Shine for... in Saalfelden

Wir platzierten uns vor den Geschäften in Saalfelden, putzten die Schuhe der Passanten, sammelten Spenden und informierten die Leute über den Verein Kinderstrahlen, der Kinder bei psychischen Problemen unterstützt. Es war eine sehr gute Erfahrung und ein voller Erfolg.

(Anna Brugger u.a. 6A)

Nur Ware ist Wahres! Caritas-Notschlafstelle in Zell am See

Für uns war es sehr interessant zu sehen, wie die Menschen in Zell am See auf die Anfrage zum Spenden für die Notschlafstelle reagierten. Von freundlichen Leuten, die gerne etwas gaben, bis hin zu blöden Bemerkungen war alles dabei. Uns hat es große Freude gemacht, wir sind stolz auf unser Ergebnis und es ist ein gutes Gefühl anderen Menschen, denen es nicht so gut geht, helfen zu können.

(Fabian Goller u.a. 6C)

72 Hauben ohne Kompromiss im Seniorenheim in Elsbethen

Wir waren bei der offiziellen Eröffnung und dem 'Startschuss' aller Projekte im Bundesland mit dabei. Wir wurden von Frau Witzmann (KA-Vorsitzende), unserem Generalvikar und dem KJ-Vorsitzenden herzlich begrüßt und bevor wir richtig loslegten, wurden wir vom Radio und von einigen Zeitungen interviewt. Anschließend machten wir uns ans Werk in der Altenpension der Caritas Salzburg, wo Menschen mit psychischen Erkrankungen zusammen leben. Gemeinsam strickten wir fleißig. Nach getaner Arbeit am Freitag wurden wir mit einem Ausflug belohnt. Zusammen mit einigen BewohnerInnen des Hauses verbrachten wir den Nachmittag in der Natur Salzburgs.

Alles in allem war es eine gelungene Tat, bei der wir viel Spaß hatten und wertvolle Erfahrungen mit älteren Menschen sammelten.

(Jenny Gaßner und Andrea Zotter 7B/C)

Re-Bag-ing in St. Johann/Tirol

Am Ende der 72 Stunden hatten wir mit Hilfe unserer ProjektleiterInnen 50 Taschen genäht, die wir stolz dem Caritas-Laden in St. Johann übergaben. Durch den Verkauf der Taschen im CarLa werden von Armut betroffenen Menschen in der Region unterstützt.

(Lisa Göttersberger 6B)

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5A

 
Klassenvorständin: Petra HOCHWIMMER, M.Ed.    |     Klassensprecher*in:
 

 gruppe

 

 

5B

 
Klassenvorständin: Mag. Susanne LACHMAYR     |     Klassensprecher*in:
 

 gruppe

 

 

6A

 
Klassenvorstand: Dr. Ralf Schnitzhofer     |     Klassensprecher*in:
 

 gruppe

 

 

6B

 
Klassenvorstand: Mag. Dr. Gerhard HARTINGER     |     Klassensprecher*in:
 

 gruppe

 

 

7A

 
Klassenvorständin: Mag. Nathalie GANTNER     |     Klassensprecher*in:
 

gruppe 

 

 

7B


Klassenvorständin: Mag. Julia NINDL     |     Klassensprecher*in:
 

gruppe 

 

 

8A


Klassenvorständin: Mag. Katharina BILGEN     |     Klassensprecher*in:
 

gruppe 

 

 

8B


Klassenvorstand: Mag. Bernhard WÖHRER     |     Klassensprecher*in:
 

 gruppe