Landeswettbewerb: Quiz Politische Bildung - Europaquiz

Am 20. März 2018 fand der Landeswettbewerb „Quiz Politische Bildung – Europaquiz“ in der Fachhochschule Puch/Urstein statt. 6.800 SchülerInnen im Bundesland Salzburg hatten im Vorfeld an der Vorausscheidung teilgenommen. Jetzt trafen sich die besten 400 zum landesweiten Wettbewerb. Von unserer Schule waren die zehn schulintern besten SchülerInnen (die 8. Klassen waren durch die BU-Schularbeit an der Teilnahme verhindert) dabei:

1. SCHARLER David (6b)

2. IVANOVIC Ivan (5b)

3. GOLD Jessica (7b)

4. DANKL Alexander (7a)

5. RIEDLSPERGER Carina (6a)

6. BREITNER Michael (7a)

7. RIEDER Anna (5a)

8. PSCHEIDER Isabell (5a)

9. SCHNEDLITZ Elena (6a)

10. JEGLITSCH Valentina (6a)

Zu Beginn gab es eine Diskussionsrunde mit PolitikerInnen aller im Landtag vertretenen Parteien mit den SchülerInnen. Fragen zu aktuellen Themen wurden diskutiert, die teils bereits im Vorfeld in den Schulen von den TeilnehmerInnen vorbereitet worden waren.

Nach einer kurzen Pause startete das Quiz. Es gab insgesamt sechs Fragerunden mit einer zusätzlichen außerordentlichen Spielrunde und zwei Finalrunden, um schließlich die SiegerInnen zu ermitteln. Die Runden beschäftigten sich mit Daten und Fakten, Internationalem, Bauwerken, Wissensfragen, Salzburgschwerpunkten, Persönlichkeiten und Karikaturanalysen. In der außerordentlichen Spielrunde wurde die beste Schülerin bzw. der beste Schüler ermittelt.

Christoph Leitgeb von Red Bull Salzburg und die ÖSV-Läuferin Mirjam Puchner konnten als besondere Ehrengäste begrüßt werden und standen auch für Fotos und Autogramme zur Verfügung. Die Preise wurden von den beiden Vertretern der Schulaufsicht, LSI HR Mag. Franz Gunter Bittner und LSI Mag. Carmen-Isabella Breuer, zusammen mit den Sponsoren überreicht.

Das Erfreulichste:

David Scharler aus der 6b Klasse erreichte landesweit den 2. Platz! Seine Gruppe, in der er gespielt hatte, den 5. Platz.

Und Michael Breitner (7a) schaffte mit seiner Spielgruppe den hervorragenden 8. Platz!

Wir gratulieren recht herzlich!

So zeigt sich, dass junge Menschen politisch interessiert sind und sich unsere SchülerInnen aktiv in Fragen Politik und demokratischer Gesellschaft verantwortlich fühlen und engagieren.Ein Dank auch dafür!